Dass Kreativität mehr ist als Kunst und Musik, machten Annick Gördens und Thomas Ortmann in einem einleitenden Impulsvortrag deutlich. Sie führten somit in die Thematik ein und gaben bereits erste allgemeine Hinweise, welche Rahmenbedingungen Voraussetzung für die Förderung kreativen Denkens bei Kindern ist.

Konkret wurde es in den sieben Workshops die an diesem Nachmittag, die von den verschiedenen Fachberatungsgruppen angeboten wurden. Alle Teilnehmenden konnten zwei Workshops besuchen und hatten dabei die Qual der Wahl: Beispielsweise ging es um Staffelläufe mit „Köpfchen“, um das Programmieren im Geografieunterricht, um spielerisches Lernen in Mathematik oder um Aktivitäten zur Wertschätzung von Vielfalt. Darüber hinaus konnte auch der Blick auf eine „wirklich“ kreativitätsfördernde Kunstaktivität, auf situationsbezogene Aufgabestellungen im naturwissenschaftlichen Bereich im Kindergarten oder den Umgang mit Kreativitätsblockaden gerichtet werden.

Alle Materialien und Präsentationen der Workshops sowie weiterführende Hinweise sind auf dem Veranstaltungs-Padlet zu finden.

Im Anschluss an die Workshops und einen Austausch entstand eine Wortwolke mit den Erkenntnissen des Tages.

Die Hochschule dankt allen Teilnehmenden für ihr Kommen und ihre Mitarbeit sowie allen Dozierenden und Lehrpersonen für die Mitwirkung bei der Gestaltung dieser gelungenen Veranstaltung.